Auf den Spu­ren der Grä­fin Loret­ta, Trol­len, Nahe­ni­xen und Elfen.

Traum­schlei­fe “Grä­fin Loretta”

“Wan­dern zwi­schen Berg und Nahe” — Traum­schlei­fe mit Aus­sicht und Geschich­te, so kann man den Grä­fin Loret­ta Rund­wan­der­weg gut beschreiben.

Wir freu­en uns auf eine wei­te­re gemein­sa­me Mit­glie­der­wan­de­rung am 18. Juni 2023. Die­ses Mal zieht es uns zur Traum­schlei­fe “Grä­fin Loret­ta”. Auf über­wie­gend Natur- und Wald­pfa­den führt uns die sehr abwechs­lungs­rei­che Tour, oft­mals von der Nahe beglei­tet, durch Wald, Wie­sen und offe­ne weit­räu­mi­ge Flä­chen mit gran­dio­sen Fernsichten.

Dazwi­schen begeg­nen wir kul­tu­rel­len Höhe­punk­ten: mit­tel­al­ter­li­che Frau­en­burg, der Alters­sitz der Grä­fin Loret­ta von Spon­heim, Aus­sichts­punk­te “Burg­blick”, “Wild­e­lei” und “Wei­ber­sprung”, Nahe­kopf, Rast­platz “Dirk´s Ruh”, Elfen­sümp­fe, Weg der Trol­le und den Klausfelsen.

Der Weg

Wir star­ten direkt am Ufer der Nahe beim Wan­der­park­platz in Frau­en­berg. Von dort geht es berg­an zur mit­tel­al­ter­li­chen Frau­en­burg. Auf der Burg haben wir die Gele­gen­heit auf den Turm zu stei­gen und die herr­li­che Aus­sicht zu genie­ßen. Wir fol­gen ein kur­zes Stück dem Hohl­weg bis an die Brü­cke über den Ellen­bach und gelan­gen nach kur­zen Anstieg den Aus­sichts­punkt „Burg­blick“.

Nach einem wei­te­ren kur­zen Anstieg errei­chen wir den Nahe­kopf und den Aus­sichts­punkt „Wild­e­lei”. Wir wan­dern über die Höhen­kan­te und errei­chen die Kel­ten­quel­le und über einen Feld­weg zur Schutz­hüt­te Rin­zen­dell. Dahin­ter geht es wei­ter und wir fol­gen dem leich­ten Anstieg und errei­chen den Abzweig in einen Wald­pfad, dem wir bis zum Rast­platz „Dirks Ruh“ fol­gen. Von die­sem Punkt der Wan­de­rung bie­tet sich ein über­wäl­ti­gen­der Blick zum Erbes­kopf, Idar­kopf, dem Höhen­zug „Mör­schie­der Burr“ und dem Nahetal.

Berg­ab wan­dern wir wei­ter, bis wir nach einem kur­zen Stück dem Jäger­steig nach rechts fol­gend Frau­en­berg umge­hen. Am Ende des Jäger­pfa­des geht es rechts ab und errei­chen bald dar­auf das Tal des Klaus­gra­bens. Hier bie­gen wir rechts ab, pas­sie­ren „Willrich´s Hain“, durch­que­ren die Furt und mar­schie­ren nach links am Was­ser ent­lang bis wir scharf nach rechts auf den Wil­de­rer­pfad abbie­gen und die­sem bis zur Schutz­hüt­te Ham­mer­stein folgen.

Links wei­ter wan­dern wir auf dem Wald­weg bis zu einem Brun­nen, bie­gen hin­ter dem Brun­nen links ab, fol­gen dem Gras­weg, bis wir über eine Ros­sel­hal­de die Stra­ßen­brü­cke unter­que­ren und den Nahe-Rad­weg errei­chen. Den über­que­ren wir und fol­gen dem Weg am Was­ser bis wir wie­der auf den Rad­weg sto­ßen. Über die Holz­brü­cke gelan­gen wir in die Auwie­se, unter­que­ren die Eisen­bahn­li­nie und errei­chen den Buchenwald.

Unser Weg führt uns zum Aus­sichts­punkt „Wei­ber­sprung“ mit Blick auf den Klaus­fel­sen. Nach kur­zer Stre­cke unter­que­ren wir erneut die Bahn­li­nie und fol­gen dem Nahe-Rad­weg nach rechts. Hier errei­chen wir den Natur­pfad, der uns über die “Elfen­sümp­fe” zum Aus­gangs­punkt führt.

Dei­ne Kon­di­ti­on soll­te rei­chen für…

  • 12,3 km
  • Auf­stieg 359 hm
  • Abstieg 354 hm

In den Ruck­sack sollten…

aus­rei­chend Ruck­sack­ver­pfle­gung (Geträn­ke und Pro­vi­ant), dem Wet­ter ange­pass­te Klei­dung, Wan­der­schu­he oder fes­tes Schuh­werk, Wan­der­stö­cke wür­de ich eben­falls empfehlen.

Um dir hier einen klei­nen Ein­blick in unse­re Wan­der­rou­te zu geben, habe ich von mei­ner letz­ten Tour ein paar Fotos hochgeladen:

 

 

Bild im Beitrag
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Anmel­dung:

Mel­de dich bit­te bis zum 11. Juni 2023 unter

www.vvr-bank.de/mitgliederwanderung an.

Ger­ne kannst du auch dort dei­ne Beglei­tung mit anmelden.
Ich freue mich auf euch!

Vie­le Grü­ße, Martina

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